Allein
Beratung der Expertengruppe der OSCE in Warschau Polen 
Foto Session für die taz. Fotograf: Miguel Ferraz Araújo
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat. 
Marko Knudsen, Vorsitzender des Bildungsverein der Roma zu Hamburg am Denkmal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity. Dort soll die Gedenkstätte zur Deportation von Juden, City und Roma entstehen in einem Gebäude in dem mit Winterfell, ein Unternehmen einzieht, dass aus Zwangsarbeit und dem Nationalsozialismus profitiert hat.
Erster Roma Gipfel der Europäischen Union 2008 – Fotograf: Nigel Dickinson
Familie Knudsen/ Kawczynski
Rudko Kawczynski und Marko D. Knudsen 
Rudko Kawczynski und Marko D. Knudsen 
Tino Knudsen, Rudko Kawczynski, Marko D. Knudsen
Zusammen
Juan de Dios Ramirez Heredia (Spaniens Romani Rose) 
Familie 
Prof. Dr. Wolfgang Wippermann 
Trittin 
Spaniens König Phillipe 
Fatih Cevikkollu 
Integrationsbeirat der Stadt Hamburg 
Bildungsberater Ausbildung mit Staatsrat der Bildungsbehörde Altenburg-Hach und Irene Appiah. 
Bundespräsident Steinmeier 
Hamburger Innensenator Grothe beim Integrationsbeirat der Stadt Hamburg 
Hamburger Schulsenator Raab beim Integrationsbeirat der Stadt Hamburg 
Vorstand des Bildungsverein der Roma zu Hamburg e.V. 
Beratungen zu Antiziganismus im Parlament Rumäniens in Bukarest 
Mit Santino Spinelli (sein Gedicht schmück das Holocaust Denkmal der Roma und Sinti in Berlin) 
Bedo 
Film Vorführung „RomaStories“ 
Präsidentin des European Roma and Travellers Forum 
Hamburgs Bürgermeister: Tschenscher 
Bundeskanzler Scholz
