Der Antiziganismus wurde erst seit 2003 als Problem der Exklusion erkannt.
Prof. Dr. Wippermann brachte die Thematik, nach Einladung von Marko D. Knudsen in der Rom und Cinti Union zum Gespräch.
Als Ergebnis wurde 2003 der erste Internationale Antiziganimuskongress durchgeführt. Das Thema des ersten Kongresses war „Das Versagen der Wissenschaft in der Roma und Sinti Forschung“. Als Resultat dieser Veranstaltung gründete sich das Europäische Zentrum für Antiziganismusforschung am 9. November 2003.
In den folge Jahren wurde jedes Jahr eine Internationaler Antiziganismuskongress mit über 300 Teilnehmern durchgeführt, dieses Endete 2009.
Durch diese Kongresse war es möglich:
- Roma und Sinti und deren Verbände über Antiziganismus aufzuklären.
- Die Antiziganismusforschung erhielt die Möglichkeit sich Regelmäßig zu treffen und auszutauschen.